65ter Namenstag
Mit 65 geht man normalerweise in Rente…
Wir haben den 65. gefeiert - richtig toll - mit einer Nacht der Kultur und Künste. Neben vielen Schüler mit ihren Eltern kamen viele andere Gäste zu uns - ehemalige Schüler und Lehrer, auch der OB der Stadt Wittenberg, Herr Zugehör, fanden den Weg in unser Gymnasium in Piesteritz.
Das Potential, welches in der gemeinsamen Arbeit von Band und Schauspielern steckt, lies sich erahnen. Die schreibende Zunft zeigte sich von in vier Lesedurchgängen von ihren spannendsten Seiten. Schonungslos offen waren die Texte der Slamer. Die Form der Poerty-Slam wurde bisher nicht so oft auf den Bühnen unserer Schule gezeigt. Wer von diesen Texten nicht berührt wurde, muss schon einen ganz schönen Knick in seiner Seele haben.
Alle die genug geistigen Input hatten, konnten sich ein Stück Ton nehmen und, wenn gewünscht unter Anleitung, ihren Gefühlen eine Form geben. Da dies alles Kraft kostet, war auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Dank den Spielern, Schreiber, Formern, Slammern, den Lichtern und Tönern!
Es war ein gelungener Namenstag.
Und nächstes Jahr um diese Zeit?
Dann feiern wir den 70. Namenstag! (wegen Corona und der bevorstehenden Fusion ausgefallen)
So steht es im Text der „unbekannten Lehrerin“, die 1951, als die Schule schon zwei Jahre bestand, ihren Dienst aufgenommen hatte…
…dann sollten die Gesichter auf den Schwarz-Weiß-Fotos von der Gründung unseres Gymnasiums auch einen Namen haben
Bildergalerie
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