Besuch des Militärhistorischen Museums in Dresden

Am 2.Juni besuchten 40 Schüler*innen der 10ten Klassen eines der größten militärhistorischen Museen in Europa. Das Militärhistorische Museum in Dresden wurde 2011 nach einem vom Architekten Daniel Libeskind geplanten umfassenden Umbau wiedereröffnet und gehört zu den vier großen Geschichtsmuseen in Deutschland.

Im Zentrum der Ausstellung stehen der Mensch und die Frage nach den Ursachen und Folgen von Krieg und Gewalt. Die teilnehmenden Schüler*innen beschäftigten sich innerhalb einer Führung mit der Geschichte der Auslandseinsätze der Bundeswehr. Besonderes Interesse fanden Exponate, die mit dem Krieg in der Ukraine in Verbindung stehen. Leider war die Zeit im Museum viel zu kurz. So konnte nur ein erster Eindruck gewonnen werden.

Nach einem ausgiebigen Mittagessen, welches in der Offizierskantine eingenommen werden durfte, ging es wieder auf die lange Heimreise. Als Fazit der Fahrt ist festzustellen, dass viele der teilnehmenden Schüler*innen von dem Museum beeindruckt waren und ihm einen weiteren Besuch abstatten werden – allerdings ist auch klar geworden, dass Dresden für einen Tagesausflug zu weit ist.

Vielen Dank an die Karriereberatung der Bundeswehr, welche diese Exkursion ermöglicht hat.

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