Theatergruppe des LCG

BildScroogeDie Theatergruppe bietet für Schülerinnen und Schüler der
neunten bis zwölften Klassen unseres Gymnasiums die Möglichkeit,
sich im Theaterspielen zu probieren.

Neben dem Einstudieren und Aufführen von Theaterstücken aus ganz verschiedenen Anlässen und deren Aufführung in unserer Aula oder auch außenhalb der Schule, wird von allen Mitgliedern der Theatergruppe mit großer Freude Improvisationstheater gespielt.

Nach dem Unterricht treffen sich die jungen Schauspieler und proben nicht selten bis zum frühen Abend. Claudia Schwiefert-Damm ist Leiterin, Organisatorin und Regisseurin in Personalunion.

♦ Fotos aller Aufführungen findet man in den Bildergalerien HIER!
♦ Von den Proben und vom Spaß an der Sache findet ihr Fotos auf Istagram!


Aufführungen der Theatergruppe seit 2008

Februar 2024

In diesem Jahr widmete sich die Theatergruppe erneut einem hochsensiblen Thema:
Gewalttaten an Schulen. Im April 2002 erschütterte der Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium eine ganze Nation: Der 19-jährige Täter, ein ehemaliger Schüler, tötet 16 Menschen, mit dem letzten Schuss richtet er sich selbst.

Bis dahin glaubte man, es handelte sich bei Amokläufen um ein spezifisches amerikanisches Problem. Doch in den Folgejahren gab es weitere Gewalttaten an deutschen Schulen. In den seltensten Fällen ist Amok als blindwütige Raserei angelegt. Fast alle Täter hatten sich zuvor einige Zeit mit dem bevorstehenden Gewaltakt beschäftigt.

So auch Jens, genannt Cold, eine Figur aus Juli Zehs dramatischem Text „Good Morning, Boys and Girls“. Minutiös plant er den Amoklauf an seiner Schule. Cold passt perfekt ins Täterprofil:
16 Jahre, Außenseiter, schreibt blutige Kurzgeschichten und spielt gern Counter Strike. 
Ihm ist bewusst, dass es schon vor ihm andere Amokläufer gab, also muss er eben krasser sein. Schon hört er seine Eltern Interviews geben auf CNN, im Kopf kommentiert er seinen eigenen Nachruhm. Als Cold Susanne, eine Mitschülerin, kennenlernt, nimmt die Geschichte eine ungeahnte Wendung.

Wir fanden das Drama der Juristin und bekannten Autorin Juli Zeh in seiner Brisanz vom ersten Moment an derart herausfordernd, sodass wir uns schnell entschlossen, dieses collageartige Bühnenstück zur Aufführung zu bringen.

Was macht den dramaturgischen Reiz des Stückes aus? In 30 Szenen wechselt Juli Zeh permanent die Zeit- und Realitätsebenen, bis nicht mehr genau zwischen Wirklichkeit und Fantasie unterschieden werden kann. Die unterschiedlichen Dialoge der am Geschehen beteiligten Figuren scheinen sich miteinander zu verbinden. Juli Zeh zeigt keine Gewaltdarstellungen, vielmehr geht es um die drängende Frage nach dem WARUM solcher Taten.

Rezensionen, Stimmen, Bilder:

Am Abend des 01.März 2024 fand die Premiere eines Theaterstücks unter Leitung von Claudia Schwiefert-Damm am Lucas-Cranach-Gymnasium Wittenberg-Piesteritz statt. Mit dem Stück "Good morning, Boys and Girls“ von Juli Zeh war es mit Sicherheit eine der gewagtesten Aufführungen der vergangenen 15 Jahre Theatergeschichte an unserem Gymnasium.

Der Stoff an sich offenbart die Zerrissenheit eines jungen Menschen,  hervorragend durch Meldrick Stern (Jens/Cold) dargestellt. Die Handlung ist eingebettet in sein privates und gesellschaftliches Umfeld: vielschichtig, widersprüchlich, emotional. Die Schultheatergruppe, die jedes Jahr Abgänge zu bewältigen hat und auf neue Darsteller angewiesen ist, überzeugte mit einer bravourösen Darbietung.

Das gewohnt intensive Spiel, nur von wenigen Requisiten und etwas Lichtstimmung unterstützt, fesselte das Publikum zusehends. Dabei mussten die Besucher die mehrdeutige Szenerie erst einmal durchschauen.

Die Eltern von Jens, gespielt von Marleen Löwe und Timo Michelsson, haben mit ihrem Zwiespalt zwischen Karriere und Selbstverwirklichung, aber auch mit ihrer treffenden Offenheit das Publikum in ihren Bann gezogen, bisweilen sogar Betroffenheit ausgelöst.

Frau Patt (Jeanice Geese), eine Lehrerin von Jens, so dargestellt, wie es in der Realität wohl sein würde: teils unwissend naiv und fürsorglich, teils überfordert.

Die Szenen wechseln unablässig, mal wird im Clan (Lynn Biermann / Hanna Czubera) gezockt, mal sitzt man im fiktiven CNN-Studio - die Zeitebenen, Realität und Fiktion verschwimmen.

Aimee Keil als Susanne kommt Jens als einzige Figur wirklich näher, kann seine dunklen Gedanken lesen und wird - in einer krassen Wende des Stücks - selbst zur Täterin.

Die fast 30 Szenen werden von den jungen Darstellern hervorragend gemeistert!

Die wenigen Pausen zum Verarbeiten des Geschehens füllten Paul Luca Leutloff und Julius Ludwig geschickt musikalisch.

Die wichtigste Frage bleibt offen: Warum hat niemand etwas gemerkt?

Stimmen nach der Premiere:

  • Liebe Frau Schwiefert-Damm,
    nun also noch mal auf diesem Wege eine kurze Rückmeldung zur tollen Inszenierung des Dramas „Good Morning, Boys and Girls“ am Freitag, da ich Sie im Trubel danach nicht stören wollte..Wir alle, über drei Generationen hinweg, waren total begeistert von der Umsetzung des doch sehr anspruchsvollen Stücks und dem Talent der Schüler*innen.. Ich ziehe meinen Hut davor, ein solch sensibles Werk so gelungen zur Darstellung zu bringen. Selbstredend mangelte es uns für den restlichen Abend also nicht am Gesprächsstoff..Danke für Ihre Einladung, über die ich mich wirklich sehr gefreut habe, für die Aufführung, die Gedankenanstöße und damit für einen rundum gelungenen Abend in der Heimat.. Der Fahrtweg hat sich allemal gelohnt!
    Gina Celine Belling

  • Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 04.03.2024 / Seite 8

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März 2023

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Die Aula hätte auch doppelt so groß sein können - viele Besucher mussten auf den nächsten Termin vertröstet werden!

Die, die bleiben konnten und dem Spiel der Theatergruppe des LCG WB zusehen und sich in eine - hoffentlich für die meisten - unbekannte Welt versetzen lassen durften, wurden nicht enttäuscht!

Großartiges Schultheater mit einem ergreifenden Stoff, der vor über vierzig Jahren das literarische Licht der Öffentlichkeit erblickte und nie an Aktualität verloren hat.

Die Schülerinnen und Schüler, egal ob Haupt- oder Nebenrolle, versetzten ihr Publikum in kürzester Zeit in die Welt von Drogenabhängigen und Prostitution. Immer wieder hoffen, dass der Ausstieg, der Absprung doch gelingen möge, wurde die Ausweglosigkeit der dargestellten „Kinder“ immer deutlicher. Das enorme Textpensum, welches von Henriette und Leon in den Hauptrollen zu bewältigen war, aber auch die Authentizität der Darstellung der anderen Rollen, nötigen jeden Respekt ab - es spielen Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums und keine Profis!

Ihr wart großartig - ich bin stolz auf euch!

All das gelingt nur durch eine engagierte Theaterleiterin - herzlichen Dank, Claudia Schwiefert-Damm!

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Juni 2022

„König Ödipus“ - Im Herzen bunt

„Das ist das Blöde an der Tragödie - sie hat nie `nen schönen Schluss“ - heißt es im Finalsong - und ob (!), unsere Aufführung am Freitag hatte definitiv ein Happy End!

Alle lagen sich nach zweieinhalb Stunden erleichtert und überglücklich in den Armen angesichts einer erfolgreichen Premiere. Das alte Sprichwort hat sich wohl doch bewahrheitet: „Was lange währt, wird gut.“

2020 im März standen unsere Darsteller das letzte Mal auf der Bühne, viel zu viel Zeit des Stillstands hat uns die Pandemie abgerungen, kaum eine Probe in voller Besetzung. Quarantäne und Corona verhagelten uns die Freude am Spiel. Auch der Chor bekam es zu spüren: Wegen der Aerosole kein Gesang! Werden wir das Stück überhaupt irgendwann auf die Bühne bekommen? Großes Fragezeichen. Was die Kultur betrifft, haben wir kleinen Kreativen an den Schulen die gleichen Probleme gehabt wir die großen in den Theatern des Landes.
Wäre nicht Long gewesen, der uns mit dem Zusenden seiner fertigen Animationsfilme stetig daran erinnerte, dass wir doch ein gemeinsames Ziel haben!!! …
Der lange Atem ist uns zum Glück nicht ausgegangen. Gerade in den zurückliegenden, intensiven zusätzlichen Proben, auch an den Wochenenden, haben wir uns zurückgekämpft - auf die Bretter dieser Welt!!! Ein begeistertes Publikum hat uns am Freitag für Anstrengung und Mühen gedankt!!!
Ja, ihr alle - alle Darsteller und Sänger - ihr habt die Anwesenden verzaubert - mit Wortwitz und Humor für zweieinhalb Stunden die kleinen und großen Sorgen der Welt vergessen lassen! Und so mancher hatte sicher noch am Wochenende einen Ohrwurm: „Come on, rette unser Leben! … Tu`s für uns und Tu`s für Theben, König Ödipus!“
Auch unser Schulleiter Herr Ludlei sparte am Schluss der Inszenierung nicht mit Blumen und Komplimenten:

„Wir sind im Herzen bunt!“

Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben, besonders an unsere Theater-Chefin Claudia Schwiefert-Damm!!!

Hier findet ihr alle Fotos!


Februar / März 2020

Tagebuch der Anne Frank

AF-001Die Aula im Haus II in einen Dachboden von vermutlich nicht mal 30 qm zu verwandeln?
Geht doch, wie man am Freitagabend hautnah erleben konnte. Schnell wusste jeder im Publikum, wo die kleine Kammer, das große Zimmer, ein Schlafzimmer und die Toilette sind. Auch die Tür, welche sich öffnete, Freu(n)de, Nahrung oder auch Unheil bringen konnte, war schnell erkannt.
Wie? Ganz einfach: Die Spielfreude der Schülerinnen und Schüler der großen Theatergruppe machte dies möglich!
„Das Tagebuch der Anne Frank“, ein nachdenkliches Stück, ein trauriges Stück, ein ernstes Stück, ein aufrührendes Stück und ein - von seinem Grundanliegen her - sehr aktuelles Stück!
Die lebensfrohe, aufgeweckte und zum Widerspruch bereite Anne wird von Annemarie so glaubhaft gespielt, dass man eigentlich nur mit ihr „mitleiden“ kann. Egal, in welchem Zwiespalt, ob zur Mutter (Mary-Lou), zu ihrem Vater (Sebastian), zu Peter (Leon) oder den anderen auf dem Dachboden Festsitzenden, ob im wilden Streit oder in der aufkommenden Zärtlichkeit, das Spiel der Neuntklässlerin offenbart ein Talent, das auf mehr hoffen lässt. Sebastian, als Otto Frank, hat die schwere Aufgabe, alles zusammenzuhalten, Konflikte zu lösen und zu schlichten und zu organisieren - er macht es mit klarer, deutlicher Stimme und man nimmt ihm am Ende ab, dass er von alledem nichts mehr wissen will, bis auf das Tagebuch seiner Tochter, welches er ihr schenkte…
AF-002Mary kann Mutter, gut! Aber sie überzeugt als Ehefrau von Otto und auch als Mutter, welche offensichtlich ihre Schwierigkeiten mit der „aufsässigen“ Tochter hat. Theresia und Maximilian als Ehepaar van Daan sind vermutlich schon immer verheiratet gewesen, sie etwas extrovertiert, er Egoist und nur schwer bereit, sich den Bedingungen des Teilenmüssens  zu beugen. Alle drei spielen ihre Rollen sehr gut und glaubhaft!
Josephin ist im wahren Leben vielleicht auch etwas so wie in ihrer Rolle als Schwester von Anne - wir wussten es nur noch nicht - gut gemacht, Josi! Ähnliches gilt für Leon, die Rolle des Peter van Daan für ihn konnte nicht besser gewählt sein! Henriks Stimmengewalt, sein ausladendes Spiel und sein exzentrisches oder fast schon egomanisches Auftreten lässt die Zuschauer immer wieder zusammenzucken, denn er könnte ja die kleine Zwangsgemeinschaft ganz schnell auffliegen lassen. Pauline und Rouwen spielen ihre Rollen als Miep und Herr Kramer souverän und sicher - Kompliment!
Ein kleines Erfolgsgeheimnis der Aufführung: Die Rollen passen zu den Schülerinnen und Schülern dank der sensiblen Auswahl durch die Leiterin der Theatergruppe, Frau Schwiefert-Damm! Ihr gilt Dank und Anerkennung im Namen ihrer Schülerinnen und Schüler, des Publikums und des Lucas-Cranach-Gymnasiums!

Bildergalerie und weitere Artikel HIER!


Februar / März 2019

Ein Sommernachtstraum - der große Cut

Warum?
Zehn Schülerinnen und Schüler verlassen die LCG-Theatergruppe... ein tiefer Einschnitt!
Doch vorher gab es einen riesen Erfolg, Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"...

Lest hier!

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Februar/März 2018

Der gute Mensch von Sezuan

2018-GuterMensch-0001Ein2018-GuterMensch-0002e wahrhaft mutige Entscheidung - Claudia Schwiefert-Damm und ihr Theaterteam brachte Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ auf die Bühne der Aula des Lucas-Cranach-Gymnasiums und, ein Novum, in den Malsaal der Cranach-Stiftung. Wer sich ein wenig auskennt im Metier, der erahnt: Eine Mammutaufgabe! Von Profis inszeniert dauert das Stück nicht selten länger als dreieinhalb Stunden.
Wie immer traf sich die Theatergruppe fast jeden Freitagnachmittag, kurz vor der Premiere auch sonntags. Es galt die Rollen zu verteilen, die Charaktere kennenzulernen und eine Bühendeko zu entwerfen. Passende Musik und passende Hintergründe für die Bühne mussten ausgesucht werden. Neue Mitglieder der Theatergruppe wurden herzlich aufgenommen und schnell integriert. Der Jüngste, Johannes Mielke, bediente gekonnt den Spot und Rosalie Scholz übernahm die Hauptrolle. Für eine junge Frau in der zwölften Klasse und somit kurz vor dem Abi… eigentlich nicht zumutbar, aber sie spielte die von den Göttern (Josephin Göttert, Henrike Mosch, Sophia Schreinert) begünstigte Shen Te genau so überzeugend wie ihren eigenen (scheinbaren) Gegenspieler Shui Ta - Hut ab, großes Kompliment, auch weil es bis an die Grenze der Belastbarkeit Rosalies ging, nicht nur für ihre Stimme!

Nicht wenige hatten Doppelrollen (Josephin Göttert, Henrike Mosch, Sophia Schreinert, Michelle Kanold, Elias Quast) und somit Text, Text, Text und den Sprung zwischen den Charakteren - es gelang alles sehr gut und überzeugend, ja,  zum Teil schon (beängstigend) professionell.
2018-GuterMensch-00032018_GuterMensch-0010Paul Damm, als Wasserverkäufer Wang, hatte nicht nur Wasser im Angebot, auch jede Menge Weisheiten, mit welchen er dem Stück den Rahmen gab. Aber sein großes Talent, die Improvisation, war die Rettung der Premiere. Eine Woche vor dieser war die Welt der Theatergruppe noch super in Ordnung. Alles klappte, Spielfreude pur! Dann kam die Grippewelle von Süden und in den Medien angekündigt! Rouwen Rczadki hatte wohl zu viel davon gehört und es erwischte ihn richtig - krank, Totalausfall! Premiere absagen? Auf keinen Fall! So hatte auch Paul seine Doppelrolle und es hat niemand gemerkt, toll!
Sebastian Suthau (nehmt euch in Acht, Mädels), Dominic Embscher (Vorsicht, Rasiermesser), Isabella Bärwald (es macht einfach Spass ihr zuzuhören),20018_GuterMensch-0004 Theresia Borrmann (unverkennbar), Edward Scholz (och, er spricht), Nico Bothe (der perfekte Beamte), Ida Hoffmann (…kann mehr) und Selina Oelmann (hatte genau die richtige Rolle) spielten mit Liebe und Hingabe - einfach gut!
Die Statisten Franziska Siegert, Tina Dreber, Tom Richter, Lucas Otto und Tobias Ristok stimmen das Publikum auf das Stück ein und fanden sich mitten im Leben wieder - gut gemacht!
Bhavani Stojanovic und Laureen Wolff sorgten nicht nur dafür, dass Rosalie in Windeseile ihre Rolle wechseln konnte, auch die „Familie“ brauchte ein authentisches Aussehen.

…und wie geht dies alles? Der unerschütterliche Glaube von Claudia Schwiefert-Damm an die Fähigkeiten ihrer Schüler versetzt solche „Berge“ - Dank im Namen aller ihrer Mitstreiter!

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Februar 2017

Antigone - ein schwerer "Stoff", ein statisches Spiel? Mitnichten!!!Antigone2017_Haimon
Natürlich muss man bereit sein, sich in das Stück hineinversetzen zu lassen,
natürlich muss man bereit sein, auch die nicht gleich offensichtlichen Parallelen zur Gegenwart zu finden und zu sehen,
natürlich muss man bereit sein, zuzuhören und sich auf die Sprache zu konzentrieren - denn die Sprache ist hier „Waffe und Machtinstrument“…

Antigone2017_Schwestern

Antigone2017_KreonDie jungen Schauspielerinnen und Schauspieler verstanden es mit beidem zu überzeugen - mit ihrer Sprache und ihrem Spiel.

Kompliment an alle Darsteller - es waren vier tolle Vorstellungen, die auch noch ganz nebenbei einem guten Zweck dienten!


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Januar 2016

FEClemensRosalie

"Frühlings Erwachen" von Frank Wedekind
Dieses Drama, welches vor über 100 Jahren geschrieben und vor fast genau 100 Jahren in den Kammerspielen des Deutschen Theaters uraufgeführt wurde, hat nichts von seiner Aktualität verloren. Es wurde mit großer Hingabe und Leidenschaft von den Mitwirkenden unserer Schultheatergruppe auf die Bühne unserer Aula gebracht. Das Publikum war begeistert!
MZ und RBW Bildergalerie


Januar 2015Physiker

"Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt
Bildergalerie und Epilog

 

 

Dezember 2014

SchneeK2Mit großem Erfolg und doppelter Besetzung wurde „Die Schneekönigin“ des dänischen Dichter Hans Christian Andersen Weihnachten 2014 von der Theatergruppe insgesamt vier mal aufgeführt.

 

 

November 2014

„Lyrik gegen das Vergessen“:
Texte, die von KZ-Insassen, Ghetto-Bewohnern, Inhaftierten und letztlich Verdammten während ihrer Gefangenschaft in Todeslagern geschrieben wurden kamen eindrucksvoll zur Aufführung.

Abend14

Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele prominente Gäste unserer Stadt der Einladung gefolgt sind und wir auch unseren Schulpaten Peter Escher als Gast begrüßen durften.

Oktober 2014

  • IMPRO-Abend "Treffen der Generationen"

B1Spielfreude pur gab es am Freitagabend in der Aula unseres Gymnasiums zu erleben.
35 jüngere und ältere Theaterkids ließen sich vom gut gelaunten Publikum an die ausgefallensten Orte seiner Wahl schicken und entwarfen im improvisierten Spiel spontan Szenen, denen es nicht an Einfallsreichtum und Witz mangelte.

Januar 2014

  • „Andorra“ anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages (Aula)Andorra1
  • „Andorra“ (Neujahrsempfang Wittenberger Rathaus )

Dezember 2013

  • „Des Kaisers Nachtigall“ (Aula)BildPaul

November 2013

  • „Andorra“ (Aula)

Dezember 2012

  • „Scrooge - die Weihnachtsgeschichte“ (Aula)

April 2012

  • IMPRO-Abend in der Evangelischen Akademie anlässlich des „Earth-Day“BildPalmen

März 2012

  • Abschluss-IMPRO-Abend „Der letzte Bissen“ (Aula)

Dezember 2011

  • „Weihnachten unter Palmen“ (Aula)

Dezember 2011

  • Ausstellungseröffnung „Kleist - Über das Marionettentheater“ (Cranach-Haus Markt 4)BildKleist

Oktober 2011

  • Performance anlässlich der Tagung des Philologen-Verbandes (Aula)

März 2011

  • IMPRO-Theater-Abend mit Theater Kaltstart aus Halle (Aula)BildKaltstart

Januar 2011

  • „Romeo und Julia“ (Aula)

BildImproMärz 2010

Dezember 2009

  • „Wann wird es mal wieder richtig Weihnacht“ (Aula)

November 2009

  • „Hurra, hurra, die Mauer fällt“ (Phönix-Theater)

März 2009

  • „Frühlingsgeflüster“ (Cranach-Malsaal, Simonetti-Haus)

Dezember 2008

  • „Nächster Halt - Heiliger Abend oder Jubilate und die Himmelsleiter“ (Aula)BildJubilate

November 2008

  • „In Zukunft NET(T)“ (Aula